meine Jimdo-Page (in Arbeit, 9.1.2011, R.L.) noch immer in Arbeit jetzt aber, 13.3.,das Jahr gilt noch ein Randerl... *also was soll ich sagen, schritt für schritt also, frei nach konrad bayer: hier werden sehr einfache schritte getanzt, oder auch fredl, die kleine wüstenmaus, langsam, vorsichtig und doch rasend schnell, daßd mit dem schauen gar nicht zurechtkommst, sozusagen...* und das sternderl ist wegen dem loma*verlag und das ist jetzt aber ein sehr langes titel, gell, samstag, 16.juli 2011, 12:39, es ist sonnig, kaffeeduft in der luft, dschao
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April 17 ff bis?
Neue SeiteWILLOLOGIE oder Mein Jahr mit Willi Projektbescheibung bzw einige Erläuterungen zur Willologie. Willi und ich haben uns 2006 kennengelernt. Seitdem sind wir ein Herz und eine Seele. Eine Symbiose. Symbiose (von griechisch σύν sýn ‚zusammen‘ sowie βίος bíos ‚Leben‘)[1] bezeichnet in Europa die Vergesellschaftung von Individuen unterschiedlicher Arten, die für beide Partner vorteilhaft ist. Eine Beziehung. Beziehung bedeutet im alltäglichen Gebrauch grundsätzlich eine bestimmte Relation zwischen verschiedenen Objekten oder Individuen. Eine 2-er-Beziehung. Wir haben einen Narren an uns gefressen. Eine Affenliebe, wie manche sagen. Affenliebe ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine „übertriebene“ Liebe, häufig von Eltern zu ihren Kindern. Das Wort und die Redewendung wurden zumindest schon im 18. Jahrhundert verwendet, um eine übertrieben zärtliche und liebevolle Erziehung zu kennzeichnen, die in der damals vorherrschenden Meinung als unvernünftig galt. Die angeblich unangemessen zärtliche Haltung von Affenmüttern ihren Jungen gegenüber, die diese nahezu erdrücken und ablecken, wurde zum Sinnbild dieser Erziehungsweise. Ja, das alles sind Willi und ich und umgekehrt. Ach, Willi! Wobei wir aber auch jeder für uns sind, jeder für sich ist, ohne den anderen. So wie es uns halt beliebt. Wir sehen das nicht so eng. Wir sind zwar zusammen, aber gleichzeitig auch nicht, also wir sind quasi gebunden und frei. Das eine geht nicht ohne das andere. Das ist ein schönes Paradoxon, ist eine Aussage, die scheinbar[1] oder tatsächlich einen unauflösbaren Widerspruch enthält. Das ist eine schöne Erkenntnis. Es existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Erkenntnis. In einer ersten Annäherung kann man Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenen Wissens bezeichnen. Eine Art von Entwicklung beim Dahinwurschteln, beim Fortwurschteln, und das ist schön und uns nicht wurscht. Mir auf keinen Fall. Mir auch nicht. Unabhängig davon, dass MIR schon vor einige
13. November 2011
Lesung 09.11.2011, Alte Schmiede
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